Legalisierung von Vapes und Snus

Das Experimentieren mit Snus, einem rauchlosen Tabakerzeugnis, stößt auf erhebliche Kontroversen. In Schweden wird Snus ursprünglich hergestellt und allgemein konsumiert. Sie haben ausgesagt, dass sie seine Legalisierung unterstützen, vor allem weil es eine sicherere Art ist, ihn zu benutzen als die normalen Zigaretten. Sie sind davon überzeugt, dass die Verwendung von Snus zu einer Verringerung des Rauchens und damit zu einer Reduzierung der mit dem Tabakkonsum verbundenen Krankheiten führen wird. Kritiker hingegen behaupten, dass Snus süchtig macht und wahrscheinlich zu Mundkrebs führen kann.

Der Bericht beleuchtet die Debatten über die Legalisierung von Snus und geht dabei auf die verschiedenen Aspekte ein, die dabei eine Rolle spielen. In den späteren Abschnitten werden die einzelnen Standpunkte ausführlich erörtert, wobei die möglichen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die voraussichtlichen Folgen für die Tabakindustrie erläutert werden. Wir werden auch die bestehenden und in der Entwicklung befindlichen Vorschriften und Maßnahmen in Bezug auf rauchlose Tabakprodukte in Indien sowie die weltweite Politik untersuchen. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Verkauf von Snus in vielen anderen EU-Ländern verboten ist. Die Schweiz hat sich für die Legalisierung von Snus entschieden, weil sie davon ausging, dass dies den Zigarettenkonsum im eigenen Land verringern würde.

In diesem Artikel gehen wir auf den rechtlichen Aspekt und die Legalisierung von Snus in der Schweiz ein und erklären, warum Snus in der Schweiz derzeit legal verkauft und konsumiert werden kann.

Artikel 2 in Europa verbot beispielsweise den Verkauf von Snus ab 1992, nicht aber den Konsum. Es ist in Absatz 4 der Richtlinie 92/41/EWG verankert. Dieses Gesetz wurde eingeführt, nachdem die WHO einige orale Tabakerzeugnisse als krebserregend eingestuft hatte und nachdem die amerikanischen Tabakfirmen dieses neue Tabakerzeugnis, das in der EU kaum bekannt war, aggressiv vermarktet hatten. Wie man sieht, waren die Nitrosamine in dieser nordamerikanischen Art von Snus die Hauptbegründung für diese Entscheidung. Schwedischer Snus wird seit vielen Jahren von den schwedischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörden kontrolliert, weshalb er keine Nitrosamine enthält. Glücklicherweise hat Schweden eine Ausnahmeregelung für seine Tradition erhalten, was bedeutet, dass Snus in Schweden legal ist, aber Snus verboten ist und Zigaretten, E-Zigaretten, Kautabak oder Schnupftabak weiterhin erlaubt sind.

Derzeit haben sie das Verbot teilweise übernommen und erlauben daher nur die private Einfuhr von Snus für den Eigenverbrauch. Das Verbot von Tabakerzeugnissen zum oralen Gebrauch umfasst daher „jedes Erzeugnis, das zum oralen Gebrauch bestimmt ist und ganz oder teilweise aus Tabak besteht, sei es in Form von Pulver oder feinkörnigem Granulat, mit Ausnahme von Erzeugnissen, die nur zum Rauchen oder Kauen bestimmt sind“. Solange also Tabakbeutel oder -behälter zum oralen Gebrauch nicht die Merkmale von feinkörnigem oder pulverförmigem Tabak aufweisen, handelt es sich bei diesen Produkten um Kautabak, der somit vor der Liberalisierung legal verkauft werden konnte, auch wenn Snus

Die Vermarktung von Snus war bis Anfang 2018 verboten, während nur persönliche Mengen ins Land gelassen wurden. Für die Einführung von Snus mussten die Schweizer Bürgerinnen und Bürger jedoch hohe Zollkosten zahlen und lange warten, bis sie das Produkt aus Schweden erhielten, wobei sie nur maximal 1,2 kg alle 60 Tage erhalten konnten. Der Snus-Import nahm trotz der hohen Preise weiter zu, und das Bundesgericht hielt es für angebracht, das Argument aufrechtzuerhalten, dass es keine rechtliche Grundlage für das Snus-Verbot gab. Von nun an durfte Snus aus der Schweiz importiert und verkauft werden. Dies ging einher mit Direktimporteuren wie z.B. snushus. ition, was die Kosten und Lieferzeiten drastisch senkte und die Erfahrung mit diesem Produkt für die Verbraucher erheblich verbesserte.

In der Tat sind die Risiken von Snus wesentlich geringer als die Risiken von Zigaretten. Dies wird dadurch belegt, dass beispielsweise in Schweden die Zahl der Patienten, bei denen Lungenkrebs diagnostiziert wird, deutlich niedriger ist als in anderen Ländern, in denen der Verkauf dieses Produkts noch nicht liberalisiert wurde. Die Entscheidung wurde jedoch nicht aufgrund dieser Entscheidung getroffen, sondern im Rahmen eines Gerichtsverfahrens.

Die erneute Diskussion wurde ausgelöst, als ein Importeur fast 250 kg Kautabak in die Schweiz einführen wollte und vom Zoll daran gehindert wurde, die Sendung als Snus zu deklarieren und damit gegen das Lebensmittelrecht zu verstoßen. Gegen die Behauptung, Snus gefährde die Gesundheit „auf unerwartete Weise“, wurde ein Gegenargument vorgebracht und geliefert.

Snus kann und darf seit Mai 2019 in der Schweiz gekauft und konsumiert werden. Das Bundesverwaltungsgericht entschied, dass es keine Rechtfertigung für das Verbot von Snus gibt und dass die Verwendung von Snus kein unmittelbares Gesundheitsrisiko darstellt, wie es bei Zigaretten und Alkohol der Fall ist.

Der trockene Teil, der sich auf den trockenen Snus bezieht, war in der Schweiz ursprünglich verboten, weil Snus eine der stärksten Formen von Snus mit einem relativ hohen Nikotingehalt ist. Dieses Gesetz wurde jedoch aufgehoben, da Snus nun legalisiert wurde. Das bedeutet, dass Snus in der Schweiz nun in seiner ursprünglichen Form, dem trockenen und dem weißen trockenen Teil, legal ist und frei gekauft und verwendet werden kann.

Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass das Risiko, an Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken, bei Snus geringer ist als bei Zigaretten. Beim Rauchen verbrennen viele der in der Zigarette enthaltenen Stoffe, und einige von ihnen werden vom Raucher direkt eingeatmet. Snus hat jedoch nicht die Form einer Zigarette und hat daher nur minimale nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit.

Die New Nicotine Alliance als Organisation kämpft daher weiterhin für die Aufhebung des Verbots von Snus in der EU, damit Snus ein risikoarmer Ersatz für Zigaretten sein kann.

Nun, es ist nicht nur so, dass Snus in den meisten EU-Ländern verboten ist, sondern sein Verkauf ist auch in anderen Ländern wie Amerika und Australien eingeschränkt. Da Snus immer beliebter wird, wird es nicht lange dauern, bis die EU den gleichen Weg wie die Schweiz einschlägt und Snus in anderen Regionen legalisiert. Es gibt jedoch auch Meinungen, die besagen, dass es unmöglich ist, Tabak-Snus in der EU zu legalisieren, auch wenn sich der Markt allmählich auf nikotinfreie Nikotinbeutel verlagert, so dass das Verbot von Tabak-Snus in Zukunft weniger Auswirkungen auf Snuskonsumenten in Europa haben könnte.


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